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Thema:
Schadensersatz für die letzten elf Jahre "Bio-Oss"
Anzahl der Beiträge: 1

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erstellt: 28.02.2020 - 14:49

Oliver Bielenstein (neuerdings mehrfacher Millionär) aus Berlin

Juristische Voraussetzungen für den Oberkieferknochenaufbau (Sinuslift) durch Zahnärzte

 

Sehr geehrte Zahnärzte,

Sie absolvierten während Ihres Studiums efolgreich ein Physikum. Hierbei handelt es sich um eine Vorprüfung zur ärztlichen Approbation. Anschließend erfolgte eine reine zahnärztliche Approbation.

Beim chirurgischen Eingriff eines Sinuslifts wird automatisch die Kieferhöhlenschleimhaut bzw. Kieferhöhle miteinbezogen. Allerdings ist die Kieferhöhlenschleimhaut und die Kieferhöhle ein medizinischer Fachbereich, der ausschließlich durch Ärzte mit Approbation als Humanmediziner chirurgisch versorgt werden darf.

MKG-Chirurgen absolvierten jeweils die Approbationen der Humanmedizin und der Zahnmedizin. HNO-Ärzte sind ebenfalls approbierte Ärzte der Humanmedizin.

Zahnärzte verfügen über keine Approbation der Humanmedizin.

Sind chirurgische Eingriffe in Form eines Sínsulifts durch Zahnärzte rechtswidrig?

Handelt es sich sogar um vorsätzliche oder fahrlässige Körperverletzung, wenn Zahnärzte Sinuslifts durchführen?

 Bestätigung im Zusammenhang von Sinuslift-Operationen in der Zahnmedizin



Bei jeglichen Sinuslifts (externes/internes Verfahren) werden durch den chirurgischen Eingriff des Operateurs immer beim Patienten die anatomischen Verhältnisse der Kieferhöhle verändert (Lumenveränderung der Kieferhöhle).

Der Kieferhöhlenboden und die Kieferhöhlenschleimhaut werden infolge des Sinuslifts angehoben, um das Kieferknochenvolumen für Zahnimplantationen zu ergänzen.

Kirsch et al (1999) dokumentierten, dass bei einen Durchführung von 798 Sinuslift-Operationen 94 mal eine Ruptur (Zerreißung/Durchbruch/Perforation) der Kieferhöhlenschleimhaut erfolgte. Dies ergibt eine Quote von 11,8 Prozent.

Andere wissenschaftlich dokumentierte Studien gehen von weitaus höheren (manchmal niedrigeren) prozentualen Quoten von Perforationen der Kieferhöhlenschleimhaut bei der Durchführung von Sinuslift-Operationen aus (Quellen bei Bedarf).

Zahnärzte dürfen sämtliche (chirurgische) Behandlungen vornehmen, die den Bereich der Mundhöhle betreffen. Des Weiteren können Zahnärzte durch zusätzliche Weiterbildungsqualifikationen andere Berufsbezeichnungen, wie z.B. Oralchirurg, erwerben.

Sobald eine Perforation der Kieferhöhlenschleimhaut beim chirurgisch operativen Sinuslift eintritt, verlässt ein Zahnarzt (Oralchirurg) den Kompetenzbereich seiner medizinischen, rein zahnärztlichen Approbation.
 
Die zu behandelnde perforierte Kieferhöhlenschleimhaut betrifft ausschließlich den medizinischen Kompetenzbereich eines HNO-Arztes (Approbation Humanmedizin) oder eines MKG-Chirurgen (Approbation Zahnmedizin und Humanmedizin).

Insofern erfolgen Sinuslifts in Verbindung mit Perforationen der Kieferhöhlenschleimhaut durch einen Zahnarzt (Oralchirurg) ausschließlich nicht lege artis. Falls sogar vor einem geplanten Sinuslift per Digitaler Volumentomographie zu erkennen ist, dass die Kieferhöhlenschleimhaut des Patienten bereits perforiert ist, darf ein Zahnarzt (Oralchirurg) keinen Sinuslift durchführen.  

Um Komplikationen und Erkrankungen von Patienten der Nasennebenhöhle und Kieferhöhle beim Sinuslift zu vermeiden, ist eine vorherige Abklärung durch einen HNO-Arzt (bzw. MKG-Chirurg) sinnvoll.





Berlin, 06.05.13
 


Quelle: Kirsch, A., Ackermann, KL, Hürzeler, MB, Hutmacher, D.: Sinus grafting with porous hydroxyapatite. In Jensen, OT (Hrsg.): The Sinus Bone Graft. Quintessence Chicgao, Seite 79-94, Jahr 1999

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zahnarzt

Ein Oralchirurg ist ein Zahnarzt, der nach seinem Studium eine vierjährige Weiterbildungszeit absolviert hat, wovon mindestens ein Jahr an einer Klinik stattfinden muss. Er erlangt dabei weitergehende Fertigkeiten und Qualifikationen in Bezug auf chirurgische Eingriffe in der Mundhöhle und je nach Ausbildungsstätte auch in der Implantologie. Das von einem Oralchirurgen abgedeckte Spektrum − in Bezug auf die zahnärztliche Chirurgie − ist dabei dem des Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen sehr ähnlich und führt zu zahlreichen Überschneidungen. Eingriffe außerhalb der Mundhöhle und im plastisch-chirurgischem Bereich gehören nicht zu seinem Ausbildungs- und Aufgabengebiet. Nach erfolgreicher Prüfung vor der zuständigen Zahnärztekammer wird je nach Bundesland entweder der Titel „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ verliehen oder die Berufsbezeichnung „Zahnarzt, Oralchirurgie“.
Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg

Der Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie hat sowohl ein Studium der Humanmedizin, als auch ein Studium der Zahnmedizin absolviert, wobei ein Teil des Medizinstudiums auf das Zahnmedizinstudium angerechnet wird. Er ist doppelapprobiert. Nach Abschluss beider Studiengänge beginnt die mindestens 60-monatigen Weiterbildung zum Facharzt, die durch die Facharztprüfung abgeschlossen wird. Diese erfolgt vor der jeweiligen Ärztekammer, von der die Bezeichnung „Facharzt für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie“ verliehen wird. Es besteht die Möglichkeit der zusätzlichen Fachzahnarztprüfung vor der Zahnärztekammer, die bei Bestehen zusätzlich die Bezeichnung „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ verleiht.

 

 

 

Sehr geehrter Herr Schenker,

könnten Sie Ihren pauschalen Vorwurf bezüglich der Dissertation von Fr. Großehellforth etwas konkretisieren?

Es scheint, dass Sie sich auf einem Feldzug gegen BioOss und die Firma Geistlich befinden. Vielleicht sollten Sie diese Arbeit mal lesen.

Joos U, Mittermayer C, Schilli W, Kaden A. [Effect of collagen,

hydroxylapatite and Geslastypt-S on a cell culture].Dtsch Zahnarztl Z. 1982

Jan;37(1):22-4. German.PubMed PMID: 6949753.

Viel Grüße

U.Joos

 Per Telefax an 030/39748630
 

Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An: "C. Grasser" <grasserc@alte-leipziger.de>, bielefeld@kanzlei-mutschke.de

Cc: "Clemens Cichonczyk" <cichonczykc@alte-leipziger.de>, "Alte Leipziger Dittmar" <dittmarn@alte-leipziger.de>, "Herr Cichonczyk" <clemens.cichonczyk@alte-leipziger.de>, scheidle@dabb-recht.de, "Andre Arnold" <Andre.Arnold@huk-coburg.de>, "Julia Engels (HUK)" <julia.engels@huk-coburg.de>, "Soost" <cornelia.lambriev-soost@t-online.de>, "Michael Stiller" <stiller@implant-consult.de>, "Wirthmann DZZI-Klinik" <kbs@dzzi.com>, "Alexander Zill" <alexanderzill01@aol.com>, "Gerald Zähringer" <gerald@zahnarzt-isny.de>, "Strietzel , Frank" <Frank.Strietzel@charite.de>, duesseldorf@kanzlei-mutschke.de, "Dr. Nedjat" <nedjat@t-online.d

Betreff: Krebsverursachender Rinderknochen in der Zahnmedizin und Ihr Zeichen 13-07-NM-sg-122 (Mutschke)

Datum: Thu, 24 Oct 2013 14:01:09 +0200

 

 

Sehr geehrte Frau Grasser,

 

am 28.09.13 hatte ich Sie und Herrn Kutscher (der bei Ihnen bekanntlich über die beste Übersicht verfügt) per Fax wegen der ausstehenden gerichtlichen Deckungszusage in der Schaden-Nr. 50/95/62843/11/1/1 angeschrieben. Bisher erhielt ich noch keine Antwort. Bitte erledigen Sie dies. Danke.

 

Sehr geehrte Frau Mutschke,

 

bei der Rechtsschutz Union Schaden GmbH/Alte Leipziger gibt es so viele Löcher und ich werde ständig mit Rechtsschutzfällen konfrontiert, die mich gar nichts angehen. Aus diesem Grund erhalten Sie Ihr zuständiges Schreiben in der Anlage zurück. 

 

Freundliche Grüße

Axel Schenker

 

 

 

Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An: "Dr. Dirlewanger" <info@dirlewanger.de>

Cc: wolfgang.bosbach@wk.bundestag.de

Betreff: Krebsverursachender Rinderknochen in der Zahnmedizin

Datum: Thu, 24 Oct 2013 13:21:21 +0200


Axel Schenker
Knaackstr. 96
10435 Berlin




Sozialgericht Berlin
Die Vorsitzende der 132. Kammer
Invalidenstr. 52
10557 Berlin




Az.: S 132 VG 63/12


Sehr geehrte Frau Dr. Philipps-Kirchhof,

am 06.06.2008 wurde ich Opfer mehrfacher Gewalttaten durch Zahnarzt Steffen Schneider und durch nutzloses Rinderknochenersatzmaterial "Bio-Oss", das Proteine vom Rind enthält und gefährliche, teilweise irreversible Nebenwirkungen (Krebs, Tumore, schmerzhafte Vernarbungen im Weichgewebe, Trigeminusneuralgien, Versagen des Immunsystems, chronische Kieferhöhlenentzündungen, Immunabwehrreaktionen, Fremdkörperreaktionen etc.) bei Patienten verursacht.

Meine Bio-Oss-Biopsien vom 09.04.13 müssen auf Proteine vom Rind pathologisch untersucht werden (siehe Befundbericht von Frau Dr. van Almsick und darauf bezogen der Arztbrief von Herrn Prof. Behrbohm).

Herr Prof. Behrbohm entfernte operativ bei einem geschädigten Bio-Oss-Opfer Partikel von Bio-Oss und einen großen Tumor aus dem Gehirn des Patienten wegen Fremdkörperreaktion. Zusätzlich entfernte er bereits infiziertes Bio-Oss bei einem anderen Patienten, der chronische Schmerzen, Entzündungen (Sinusitis) und Fremdkörperreaktionen trotzdem hat etc.   


Meine Krankheitsfolgen sind z.B. chronische Entzündungen meines linken Oberkiefers und der Kieferhöhle und eine Trigeminusneuralgie und mittlerweile Gastritis. Lt. des gerichtlichen Gutachters beim Landgericht Berlin (AZ 8 O 31/12 und 8 O 294/11) existiert keine Fremdkörperreaktion in meinem Medizinschadensfall, obwohl histologische Befunde mit Fremdkörperreaktion nachgewiesen sind. Dies wirft sehr viele Fragen auf. Sämtliche vergangenen Operationen, ca. 250 verabreichte Spritzen, jahrelange Antibiotikatherapien, Schmerzmitteltherapien, geplante neurochirurgische Eingriffe am Trigeminusnerv usw. sind nach Ansicht des Gutachters angeblich auf meine Psyche zurückzuführen.

Der Verursacher meiner Erkrankungen mit Arbeitsunfähigkeit, Zahnarzt Steffen Schneider, führt sogar Titelmissbrauch als Doktor in der BRD bei Fortbildungsveranstaltungen durch.

http://www.kieferchirurgie.org/akademie/veranstaltungskalender-2013/maerz.html

http://www.d-n-a.eu/index.php?id=64&tx_ttnews[tt_news]=15&cHash=fc98464c3fc1f0a67d8a9fb0c3781758


Am 06.06.08 fand beim Zahnarzt Steffen Schneider eine Fortbildungsveranstaltung mit der Fa.

mectron Deutschland Vertriebs GmbH
Geschäftsführung:
Robin Rocker, Dr. Renato Bocchini
Waltherstr. 80/2001
51069 Köln Dellbrück

statt.

Gemäß Veranstaltungsprogramm (siehe Anlage) sollten zwei Live-Operation stattfinden. Es handelte sich jedoch nur um eine Live-Operation, bei der ich als "Versuchsobjekt" fungierte. Bei dieser Veranstaltung waren div. Zahnmediziner als Zeugen anwesend. 

Hiermit bitte ich Sie, die Fa. mectron anzuschreiben, um die anwesende Zahnärzteschaft zu ermitteln. Hierbei handelt es sich um eine Anzahl von ca. 12 Zahnmediziner, die als Zeugen zur Aufklärung für o.g. Az. berücksichtigt werden müssen.

Für eine Information hierfür wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Freundliche Grüße




Berlin, 08.06.13



Anlagen

 


-------- Original-Nachricht --------

Betreff:Re: Gewünschte Rechtsvertretung Schenker /. Geistlich Pharma AGDatum:Thu, 24 Oct 2013 14:39:51 +0200Von:RA Dr.Antwort an:RA Dr.Organisation:
An:Axel.Schenker@t-online.de

 

Sehr geehrter Herr Kollege Schenker,

 

grundsätzlich können wir den Deckungsprozess für Sie gegen die RSUnion vor dem LG München natürlich gerne führen, allerdings müssten wir die Streitwerthöhe zunächst eruieren. Wie hoch liegt der SW in der Hauptsache?

Nach Ihrer Rückantwort können wir Ihnen mitteilen, ob wir das selber übernehmen können, oder eine Kanzlei empfehlen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

"Der zuerst genannte Sachverständige hat sich auch mit Bio-Oss-Schadensfällen bereits in der Vergangenheit befasst.“

 

Axel Schenker                                    Berlin, 30.12.11
Knaackstr. 96
10435 Berlin




Per Paket durch DHL

Amtsgericht Köln
Justizgebäude
Reichenspergerplatz 1
50670 Köln




K L A G E



Des Herrn Axel Schenker, Knaackstr. 96, 10435 Berlin

- Kläger -

Prozessbevollmächtigter: (der Kläger selber) Axel Schenker, Knaackstr. 96, 10435 Berlin


gegen


Herrn Rechtsanwalt (Fachanwalt für Medizinrecht), Markus A. Meinecke, Riehler Str. 28, 50688 Köln

                                                                               - Beklagter -


vorläufiger Streitwert mindestens 4.064,65,- Euro


wegen Schadensersatz des Klägers aufgrund fehlerhafter und rechtswidriger Rechtsvertretung des Falls vom Beklagten mit der Nr. 2008/00426/MM.

Begründung:

Der am 09.03.1973 in Bielefeld geborene Kläger ließ sich im Jahr 2008 in Berlin durch den Zahnarzt

Steffen Schneider
Robert-Koch-Platz 11
10115 Berlin

Zahnimplantate inserieren, die alle misslangen. Seitdem Zeitpunkt befand und befindet sich der Kläger in permanent ärztlichen Behandlungen mit Schmerzen und Entzündungen....

 

 

 

 

Lieber Herr Kollege ....
ich habe nur den Abstract durchgelesen. Er basiert auf 16 full-text-papers in
MEDLINE, die aus 1704 Artikeln über anorganisches bovines
Knochenersatzmaterial ausgewählt worden sind. Sie fanden:
- keinen Beweis, dass die Hersteller der Knochenersatzmaterialien BSEPrionen
tatsächlich inaktivieren.
- infektiöses BSE und pathologisches PrP(Sc) sowohl im bovinen
Knochenmark als auch im bovinen Serum.
- Eiweisse in bovinem Tutoplast, in Bio-Oss, und in Tibia-Proben trotz
Deproteinisierung à-la Bio-Oss-Prozedere.
- häufig widersprüchliche Resultate bei verschiedenen BSE-Diagnose-Tests.
- und einen offensichtlichen Widerspruch zwischen BSE-Infektiosität und
dem Vorliegen von PrP(27-30), welches der heutige Standard-Marker für
die Infektiosität ist.
Die Conclusion des Abstracts behauptet demzufolge, dass bovines
Knochenersatz-Material (also Bio-Oss und Tutoplast) ein PrionenÜbertragungs-
Risiko ist.
Haben Sie einen Link zum full-text?

 

I have bio oss attaching and spreading everywhere. Some has been taken out, the implant was taken out. I now have a glob of this garbage attached above #16, some in the soft palate by 16. Salty bitter taste coming from there as well. Do any of you folks know of someone who can remove some of these particles. My ENT just removed several pieces from my upper lip. The bio oss was originally placed in #14, obviously did not stay there. Cannot believe anyone in good conscience would use this stuff. Please let me know if any of you know of someone in your profession who would take this on. I can’t believe you guys.

I had bio oss used on me 5 years ago. Never resorbed, still having chunks that have migrated everywhere taken out, gross sinus problems because of migration into the sinus. Dysguesia also. Why would any of you use this product? My dentist has photos of chunks he has been taking out. The company should be sued as well as the people who use this garbage.

 

 

Von:Gregory Steiner <ggsteiner@steinerlabs.com>
An: Axel Schenker <Axel.Schenker@t-online.de>
Betreff: Re: Gewuenschte Unterlagen zur Erlangung vom politischen Asyl in VAE
Datum: Fri,03 Feb 201222:36:24 +0100

Hello Axel Thank you for keeping me updated. I have biopsied a failed bio-oss graft and I have it well documented. The histology shows organic material. I am in the process of having that sample stained for proteins and I will keep you informed. Greg Steiner
----- Original Message -----
From: "Axel Schenker"
To: rk-101@duba.auswaertiges-amt.de

 

-------- Original-Nachricht --------

Betreff:Re: Zeichen 00Datum:Tue, 1 Oct 2013 12:26:54 +0200Von:kontakt@kanzleiAn:Axel.Schenker@t-online.de <Axel.Schenker@t-online.de>

 

> Sehr geehrter Herr Schenker, das unten angenannte Verfahren mache ich nicht. Bitte beauftrage den von Dir benannten Anwalt. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt

 

 

Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An:info@prof-schlegel.de, mkg-chirurgie@uk-erlangen.de

Cc: "Pinocchio-Professor Jürgen Becker" <uniprofessorbecker@googlemail.com>, "Wooden-Puppet-Professor Jürgen Becker" <jbecker@uni-duesseldorf.de>

Betreff: Prof. Schlegel´s personal domestic pig,He likes corrupted money and is very proud to speak worldwide

Datum: Tue, 17 Sep 2013 16:15:23 +0200

 

 

Dear Prof. Schlegel,

 

you get money for useless studies from Geistlich for your personal domestic pig.  

 

Please tell me what are you doing.

 

Do you graft ill dead cow bone or ill dead horse bone inside your living personal domestic pig?

 

Why?

 

Do you believe it is good for your personal domestic pig?

 

When do you want to begin scientifical research after 1998?

 

Yours sincerely

Axel

 

 

 

Beurteilung der Volumenstabilität von Knochenersatzmaterialien im modifizierten „Critical-size-defect“-Modell (CSD) am Os frontale des Hausschweins
Förderung durch Gesitlich Pharma AG, Wolhusen, Schweiz

Hey Alex

Sehr geehrter Herr Schenker,
 
die Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten ist im Bereich der Arzneimittel koordinierend tätig für die Arzneimittelüberwachungsbehörden in den 16 Bundesländern. Diese Überwachungsbehörden sind u.a. zuständig für die Inspektion von Arzneimittelherstellern.
 
Über Anträge auf Zulassung von Arzneimitteln gemäß § 21 Arzneimittelgesetz entscheiden in Deutschland einzig die Bundesoberbehörden, z.B. das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Weder die Länder noch deren zentrale Servicestelle, die ZLG, können hier tätig werden.
 
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Sabine Paris
ZLG
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz
bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Sebastianstraße 189
53115 Bonn
Telefon +49 228 97794 0
Telefax +49 228 97794 44
E-Mail : sabine.paris@zlg.nrw.de
Website: www.zlg.de
Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich und ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser E-Mail oder dessen Vertreter sein sollten, so beachten Sie bitte, dass jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser E-Mail unzulässig ist. Wir bitten Sie, sich in diesem Fall mit der ZLG in Verbindung zu setzen.
 

 

Von:"Dr.Gaa" <m.gaa@t-online.de>
An: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>, stiller@implant-consult.de, cornelia.lambriev-soost@t-online.de, Frank.Strietzel@charite.de, michael.herzog@ukb.de, DrEngels@t-online.de, info@kieferchirurg-engel.de, info@zirkonimplantate.org, kbs@dzzi.com, alexanderzill01@aol.com, nicolai.adolphs@charite.de, horst.menneking@charite.de, palolemdentalclinic@rediffmail.com, ggsteiner@steinerlabs.com, erhughesdds@aol.com, Peterdent66@aol.com, doktorkfchow@yahoo.com, info@hno-seidel.de, m.igel@telemed.de
Betreff: Re: Fw: Re: Ihre Aussage über mich als Spinner
Datum: Tue,01 Nov 201107:48:27 +0100
 
  

Sehr geehrter Herr Schenker,

und mit Verlaub - diese Anrede fällt mir nicht leicht -

die von Ihnen bei der Berliner Staatsanwaltschaft eingereichte Anzeige wurde dort zurückgewiesen.

Belästigen Sie mich in Zukunft nicht weiter mit Ihren Problemen.

Mit freundlichen Grüssen
Dr. Manfred Gaa




Am 31.10.2011 14:37, schrieb Axel.Schenker@t-online.de:
 
Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>
An: "M. Dr.Gaa" <m.gaa@t-online.de>
Cc:m.igel@telemed.de, info@hno-seidel.de, "Kai" <doktorkfchow@yahoo.com>, "Dr." <Peterdent66@aol.com>, "Huhges" <Erhughesdds@aol.com>, "Steiner" <ggsteiner@steinerlabs.com>, "Dr. Rosmond" <palolemdentalclinic@rediffmail.com>, "Alexander Zill" <alexanderzill01@aol.com>, "Wirthmann DZZI-Klinik" <kbs@dzzi.com>, "Kay" <info@zirkonimplantate.org>, "Dr. Engel" <info@kieferchirurg-engel.de>, DrEngels@t-online.de, "Michael Herzog" <michael.herzog@ukb.de>, "Soost" <cornelia.lambriev-soost@t-online.de>, "Michael Stiller" <stiller@implant-consult.de>, "Strietzel, Frank" <Frank.Strietzel@charite.de>
Betreff: Fw: Re: Ihre Aussage über mich als Spinner
Datum: Mon, 31 Oct 2011 14:37:01 +0100
 
  

Sehr geehrter Herr Dr. Gaa,
 
bzgl. meiner Mail vom18.10.11hatten Sie leider noch nicht geantwortet. Ich erkundigte mich, ob Sie derjenige waren, der sich bereits in der Vergangenheit mit Bio-Oss-Schadensfällen befasste.
 
Anliegend weitere Informationen und Zahlungsaufforderung an Sie zwecks Schadensersatz.
 
Freudliche Grüße
Axel Schenker
 
 
 
  

Per Telefax an 0221/4002421


Axel Schenker                                 Berlin,31.10.11
Knaackstr. 96
10435 Berlin




Herrn
Zahnarzt
Dr. med. dent. Manfred Gaa
Maarweg 10
50933 Köln




Schadensersatzforderung


Sehr geehrter Herr Dr. Gaa,

am 22.02.10 betitelten Sie mich als Spinner.

Als Schadensersatz hierfür wollen Sie mir bitte 7065,64 Euro auf mein Bankkonto überweisen.


Kto.-Nr. 11732898
BLZ 120 300 00
Deutsche Kreditbank Berlin


Für die Geltendmachung des Schadensersatzes setze ich Ihnen eine Frist bis zum 08.11.11. Sollte bis dahin kein Zahlungseingang erfolgt sein, befinden Sie sich im Verzug. Hierfür werde ich Ihnen Zinsen berechnen. Die Höhe der Zinsen liegt im Üblichen des Zivilrechts.

Freundliche Grüße
Axel Schenker
Per Telefax an 089/97895703-662


Axel Schenker                                Berlin,31.10.2011
Knaackstr. 96
10435 Berlin




Rechtsschutz Union Schaden GmbH
Frau Hell
Sonnenstr. 33
80331 München




Schaden-Nr. 50/95/62843/11/1/1, Ereignis22.02.10


Sehr geehrte Frau Hell,

für Ihr Schreiben vom 06.09.2011 sowie12.10.2011bedanke ich mich. Zu Ihrem Schreiben vom 06.09.2011 beantworte ich hiermit Ihre Fragen.

Der Schaden trat am 22.02.10 ein, indem mich der ehemals beauftragte Gutachter

Herr
Dr. med. dent. Manfred Gaa
Maarweg 10
50933 Köln

als Spinner bezeichnete.

Erstmalig hatte Herr Dr. Gaa mir gegenüber gegen Rechtspflichten verstoßen.

Ich kann es nicht akzeptieren, dass ich Dritten gegenüber unwissentlich beleidigend als Spinner bezeichnet wurde. Gegenüber Herrn Dr. Gaa hatte ich nie gegen Rechtspflichten verstoßen.

Herrn Dr. Gaa stand sehr lange Zeit zur Verfügung, um mir ein Gutachten wegen meines Implantationsschadens vom 06.06.2008 zu erstellen.

Folgende Schadensersatzansprüche möchte ich gegen Herrn Dr. Gaa geltend machen:

2065,64 Euro Kostennote der Rechtsanwaltskanzlei Meinecke & Meinecke. Herr Dr. Gaa erhielt alle notwendigen Patientenunteralgen und Beweise (Fotos der Explantation, histologischer Befund etc.) zur Erstellung des Gutachtens. Er verzögerte dies immer wieder und bezog sich beispielsweise auf Ausreden wie Fußball-WM-Spiele 2010, große Sommerhitze etc, was in der 745-seitigen Handakte der RAE Meinecke vermerkt wurde.

Schließlich teilte Herr Dr. Gaa in schriftlicher Form am09.08.10mit: „Weiterhin verlangt Herr Schenker die Fokussierung auf BIO OSS und die bei ihm nachgewiesene Unverträglichkeit. Ich werde –mit Verlaub- den Teufel tun und mich mit den Anwälten der Firma Geistlich (Hersteller von BIO OSS) anlegen.“

Da Herr Dr. Gaa kein Gutachten vornahm, bearbeitete die Rechtsanwaltskanzlei Meinecke & Meinecke meine Rechtsstreitigkeit gegen den Verursacher, Zahnarzt Steffen Schneider aus Berlin, meinen Fall weiterhin nicht mehr korrekt, obwohl lediglich eine Klageschrift wegen nicht erfolgter/fehlerhafter Aufklärung beim Landgericht hätte eingereicht werden müssen. Insofern entzog ich RAE Meinecke den Fall im August 2010.

Damit Sie als Rechtsschutzversicherung meine neu beauftragten Anwälte eine Deckungszusage erteilen konnten, überwies ich Ihnen die angefallenen Kosten der RAE Meinecke i.H.v. 2065,64 Euro. Meine neuen RAE haben Klage beim Landgericht in Berlin gegen Zahnarzt Schneider eingereicht. Ein medizinisches Gutachten über den Implantationsschaden liegt vor (Allergisch auf Rinderknochenmaterial, Schulter-Arm-Schmerzen links, persistierende Leukozytose, es liegt eine Nervschädigung des Astes II des N. trigeminus mit Sicherheit vor, die Ursachen sind iatrogen und in der Idiosynkrasie gegen bovines Material (-> d.h. Rinderknochen, meine Anmerkung für Sie hierzu) zu sehen, bzw. auch im Rahmen einer fehlgeleiteten Lokalinfektion. Ein weiteres Gutachten ist in dieser Woche in Planung.

Herr Dr. Gaa handelte m.E. unverantwortlich bzgl. seines ärztlichen und wissenschaftlichen Gewissens. Kein Anzeichen von Zivilcourage war sichtbar.

Da sich meine Lebenssituation drastisch durch die misslungenen Implantationen vom Verursacher Zahnarzt Steffen Schneider veränderte (krankheitsbedingter Arbeitsplatzverlust, Dauerschmerzen, seit ca. 4 Monaten hinzukommende Schulter- und Rückenschmerzen, zweihundert, dreihundert ? -ich müsste es überprüfen- Spritzen in meinen Trigeminusnerv und linken Oberkiefer, permanent ärztliche Behandlungen u.v.m.) und Herr Dr. Gaa mir kein Gutachten zur Verfügung stellte, sind 2065,64 Euro mit Sicherheit meiner Meinung nach als Schadensersatz von ihm zu tragen.

Ferner erklärte mir Herr Dr. Gaa schriftlich, dass ich ein Simulant sei und es nicht sein könnte, dass ich Schmerzen habe.

Durch die Respektlosigkeit und Arroganz mit der Aussage „Spinner“ über meine Person unwissentlich gegenüber Dritten und Rechtsanwalt Meinecke fühle ich mich in meiner persönlichen Ehre zutiefst gekränkt und verletzt. Solch eine beleidigende Aussage hatte ich in meinem bisherigen Leben über mich zuvor noch nie gehört.

Aus diesem Grund verlange ich zusätzliche 5.000,- Euro mindestens als Schadensersatzforderung. Meine Schadensersatzforderung beträgt insgesamt mindestens 7.065,64 Euro.

Die Aktennotiz befindet sich in der 745-seitigen Handakte der RAE Meinecke mit entsprechenden handschriftlichen Vermerken (Unterschrift).

Herrn RA Meinecke hatte ich angeschrieben und ihm eine Frist gesetzt, dass er mir mitteilt, wer das Telefonat mit Herrn Dr. Gaa führte und wer diese fragwürdige Äußerung verfasste.

Dieser Aufforderung ist RA Meinecke nicht nachgekommen, indem er nicht antwortete. Offensichtlich kann dies nur gerichtlich durchgesetzt werden.

Hiermit bitte ich nochmalig um gerichtliche Deckungszusage gegenüber Herrn Dr. Gaa.

Freundliche Grüße




Anlagen




 
 
 
Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>
An:m.gaa@t-online.de
Cc: "Michael Stiller" <stiller@implant-consult.de>, "Soost" <cornelia.lambriev-soost@t-online.de>, "Strietzel, Frank" <Frank.Strietzel@charite.de>, "Michael Herzog" <michael.herzog@ukb.de>, DrEngels@t-online.de, "Dr. Engel" <info@kieferchirurg-engel.de>, "Kay" <info@zirkonimplantate.org>, "Wirthmann DZZI-Klinik" <kbs@dzzi.com>, "Alexander Zill" <alexanderzill01@aol.com>, nicolai.adolphs@charite.de, horst.menneking@charite.de, "Dr. Rosmond" <palolemdentalclinic@rediffmail.com>, "Steiner" <ggsteiner@steinerlabs.com>, "Huhges" <Erhughesdds@aol.com>, "Dr." <Peterdent66@aol.com>, "Kai" <doktorkfchow@yahoo.com>, info@hno-seidel.de, m.igel@telemed.de
Betreff: Re: Ihre Aussage über mich als Spinner
Datum: Tue, 18 Oct 2011 13:09:13 +0200
 
 
Sehr geehrter Herr Dr. Gaa,
 
vielen Dank für Ihre Antwort und Ihre begrenzt höflichen Umgangsformen (ohne persönlicher Anrede usw.).
 
Wir sind uns doch wohl einig, dass es sich bei Bio-Oss um Knochenfüllmaterial mit möglichen biologischen Restrisiken handelt (siehe Punkt 12). Es hat gar nichts mit natürlichem Knochen zu tun und mir sind viele geschädigte Patienten bekannt mit Schmerzen (Trigeminusneuralgien), chronischer Sinusitis max., Druck- u.Schwellungsgefühlen, Probleme mit dem Weichgewebe, Infektionen...
 
Waren Sie der Sachverständige von Herrn Rechtsanwalt Meinecke, der sich auch bereits in der Vergangenheit mit Bio-Oss-Schadensfällen befasste (siehe Punkt 11.)?
 
Freundliche Grüße
Axel Schenker 

 

 

 

Von: "Zahnarztpraxis Dres. Zwanzig" <info@praxis-zwanzig.de>

An: <Axel.Schenker@t-online.de>

Cc: "'felix'" <felix@grossehelleforth.de>, <kontakt@grossehelleforth.de>, <praxis@dr-nippel.de>, <praxis@mkg-pytlik.de>, <info@nawartschi.de>

Betreff: AW: Nutzloses, unresorbierbares, pathogenes Bio-Oss

Datum: Mon, 22 Jul 2013 13:45:06 +0200

 

 

Guten Tag Herr Schenker,

es entzieht sich völlig meiner Kenntnis, warum Sie mich und meine Bielefelder Kollegen belästigen. Wenden Sie sich bitte an denjenigen, der Sie operiert hat. Ihre feigen Versuche, die Ärzteschaft aus dem Hintergrund (Ihre Adresse zeigen Sie ja nicht öffentlich, ich habe sie aber bereits) aufzumischen, spotten wirklich jeder Beschreibung! Mit Ihrer eMail haben Sie mir aber auch genug Zündstoff geliefert, um rechtlich gegen Sie vorzugehen. Ihre Anschuldigungen und despektierlichen Äußerungen meiner Person gegenüber sind gefundenes Fressen für die Juristen, und ich verspreche Ihnen, dass sich irgendeine Staatsanwaltschaft bald bei Ihnen melden wird. Sie wurden bereits rechtskräftig verurteilt, weil festgestellt wurde, dass Sie lege artis behandelt wurden. Ihr Kleinkrieg gegen den Kollegen und die Firma Geistlich interessiert mich nicht im geringsten, Sie schaffen es nur, dass bald die ganze Welt Sie hasst!!! Lassen Sie mich also in Ruhe und fangen an, Ihr Leben in den Griff zu bekommen.

 

Bis dahin mit besten Grüßen

Dr. Kai Zwanzig

Spezialist Implantologie

 

Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An:info@praxis-zwanzig.de

Cc: "felix" <felix@grossehelleforth.de>, kontakt@grossehelleforth.de, praxis@dr-nippel.de, praxis@mkg-pytlik.de, info@nawartschi.de

Betreff: Nutzloses, unresorbierbares, pathogenes Bio-Oss

Datum: Mon, 22 Jul 2013 12:43:53 +0200

 

 

Hallo Herr Zwanzig,

 

beim Landgericht Berlin hat sich herausgestellt, dass Sie als Zahnarzt von der Mundhöhle aus sogar Eingriffe an der Speiseröhre vornehmen dürfen. Dies erscheint mir sehr fragwürdig.

 

Am Freitag werde ich wieder an meinem erkrankten Bio-Oss-verseuchten Oberkiefer operiert. Ich habe bereist die histologischen Ergebnisse (z.B. 09.04.13), dass sich das Bio-Oss in meinem Trigeminusnerv mit Fremdkörperreaktion befindet. Mir wurden Trigeminusnervfasern entfernt. 

 

Zusätzlich habe ich die Stellungnahmen von Professoren, dass meine Biopsien auf Rinderproteine untersucht werden müssen.

 

Berufsunfähige/Erwerbsunfähige Bio-Oss-Patienten klagen teilweise erfolglos 10 Jahre vor Gerichten. Es werden immer mehr.

 

Und meine eingereichten Strafanzeigen bei Staatsanwaltschaften (Korruption, Körperverletzung, Versicherungsbetrug, Steuerhinterziehung...) werden auch immer mehr.

 

Beste Grüße

Axel Schenker

 

 

 

 

"...Daniel Buser mentioned in his text “20 years of Guided Bone Regeneration in Implant Dentistry” page 94 xenografts should be considered close to nonresorbable. Dr Buser explains why Xenografts are nonresorbable on pages 88 & 89. Dr Buser’s book is a good reference for those interested is the subject of bone regeneration..."

 

 
Von:Axel.Schenker@t-online.de [mailto:Axel.Schenker@t-online.de]
Gesendet: Montag, 21. März 2011 09:53
An: zlg@zlg.nrw.de
Betreff: Antrag Arzneimittelzulassung für Bio-Gide und Bio-Oss
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
nachdem ich vergeblich beim BfArM die Arzneimittelzulassung für Bio-Gide und Bio-Oss von
 
 
Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbH
Schneidweg 5
D-76534 Baden-Baden
 
beantragte, wurde mir vom BfArM mitgeteilt, dass ich mich an Sie wenden möchte.
 
Hiermit beantrage ich bei Ihnen die Arzneimittelzulassung obiger Medizinprodukte.
 
Für Ihre Antwort danke ich Ihnen.
 
Freundliche Grüße
Axel Schenker
 
 

 

Von:"Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An:@ukr.net

Cc:@pochta.ru

Betreff:Requested appointment in Kiev in June

Datum:Fri,31 May 201315:49:05 +0200

 

 

Dear Dr. Helen,

many thanks for our appointment and help last week in Kiev and for the referring to the doctor who made a CT scan of my head. I would like to apologize because I came 20 minutes too late but I did not find immediately Dr. Svetlana´s doctor´s office although I vistited her one day before. Next time I will find it better:-)

As you know I had a sinuslift in my left upper jaw for two implants in June 2008 with Bio-Oss. Since that point of time I have always unbearable pain and infections in my sinus and jaw.

Oral and maxillofacial surgeons and an ENT Professor tried to remove Bio-Oss out of my (human not cow) jaw bone, my soft tissue and max. sinus several times in the past. The histological results showed immune responses, inflammations and foreign body reactions.

Until now nobody can tell me how much Bio-Oss I still have in my jaw bone, soft tissue and body. The question is why I have these problems with Bio-Oss.

In my view you can find proteins froms cows inside it which are responsible for my reaction.

Already in 1997 the Word Health Organization gave the advice that medical products from cows (bovine) should be avoided. The reason was the BSE infection and possible prion diseases.

The producer of Bio-Oss is the international well known company Geistlich Pharma from Switzerland. Geistlich´s roots were in the production in their right and true competence namely fertilizer from cows for farmers and edible gelantin. I do not know why it could happened that Geistlich is playing a market-leading role in pharmacy now.   

The manufacturing process for Bio-Oss follows: Geistlich uses Australian cow bone cadaver-> legs -> hydroxyapatite (because in Australia BSE does not exist), they try to clean and reduce the organic components by 300 degrees Celsius temperature for some hours, after this procedure they try to remove more proteins from cows in alkaline solutions for further some hours. The last step followed by sterilization with gamma irradiation.

Finally Geistlich produced an useless unresorbable bovine hydroxyapatite with remaining proteins from the farm animals that cause many problems for patients (humans):

The side effects of Bio-Oss are for examplechronical infection, immune response, chronical sinusitis, painful scares in the soft tissue, trigeminal neuralgia, tumors in the brain, cancer, allergy or incompatibility, problem with the immune system and after all everytime a periimplantitis in the end (the question is when: after 7, 10, 15, 20 years) etc. The human body refuses bovine hydroxyapatite because of its natural biology.

The evidences of the remaining proteins in Bio-Oss I would like to show you in some of the scientific literature.


1.)  J F Hönig, H A Merten, D E Heinemann Risk of transmission of agents associated with Creutzfeldt-Jakob disease and bovine spongiform encephalopathy. Plastic Reconstructive Surgery (impact factor: 3.38). 05/1999; 103(4):1324-5. pp.1324-5
Source: PubMed,

2.) Schwartz Z, Weesner T, van Dijk S, Cochran DL, Mellonig JT, Lohmann CH, Carnes DL, Goldstein M, Dean DD, Boyan BD. Ability of deproteinized cancellous bovine bone to induce new bone formation. Source Department of Periodontics, Hebrew University, Hadassah Faculty of Dental Medicine, Jerusalem, Israel.J Periodontol. 2000 Aug;71(8):1258-69.

3.) Taylor JC, Cuff SE, Leger JP, Morra A, Anderson GI. In vitro osteoclast resorption of bone substitute biomaterials used for implant site augmentation: a pilot study. Int J Oral Maxillofac Implants. 2002 May-Jun;17(3):321-30.

4.) G. Hauschild, A. Bader,  Vor- und Nachteile synthetischer versus xenogener Knochenersatzmaterialien. Tierärztliche Praxis 32: page 67-70 (2004)

5.) Kim Y, Nowzari H, Rich SK. Risk of Prion Disease Transmission through Bovine-Derived Bone Substitutes: A Systematic Review. Clin Implant Dent Relat Res. 2011. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22171533

Now I would like to demonstrate another important point which makes clear that Bio-Oss is useless for bone grafting. Bio-Oss will never resorb. It means that it is indissoluby.

You can find many evidences therefore.

1.) Schlegel AK, Donath K. BIO-OSS--a resorbable bone substitute? Department of Oral Maxillofacial Surgery, Ludwig Maximilians University, Munich, Germany. J Long Term Eff Med Implants. 1998;8(3-4):201-9.

2.) Scarano (2004) examined a 50 years old patient with an implant fracture after circa 4 years. The histological result was no resorption of Bio-Oss. The particles were unchanged.

etc.

Bovine hydroxyapatite is quite similar to human hydroxyapatite but it is not the same.

.......................

......................

Next Friday I will be at a German court the first time after five years because my private health insurance and me sued my dentist for the damages. On14.06.13Iwill fly back to Kiev with all my CT scans and the slides of my biopsies in paraffin.

Would it be possible that

I) you evaluate my CT-scans?

II) you help me against my pain?

III) you remove more Bio-Oss?

IV) you proof my Bio-Oss biopsies because of proteins in it?

I pomise your name and Natascha´s name will never appaer in any communication with other doctors or the industry.

It would be very kind if you could arrange me an appointment with you from ........

Thank you for reading and in advance.

Best regards from Berlin

Axel

 

JOHNS HOPKINS HOSPITAL
Dr. Ben Carson
Neurosurgery




Request for help as a pain patient regarding a neurosurgical intervention


Dear Dr. Carson,

I was informed by American and Asian dental implantologists that you might be able to help me by a neurosurgical intervention. I am a patient suffering from continuous pain.

This is my medical history:

- 6 June 2008: I got two implants in my left upper jaw Regio 25 and 26. As there was not enough jaw bone during this surgery I got implanted the bovine bone substitute material Bio Oss for augmentation.

- After around a week I had a feeling of pressure and turgor at the implanted area of the jaw. Finally strong pain evolved.

- 5 August 2008: I visited an ENT who diagnosed me with odontogenic sinusitis. He prescribed me clindamycin as antibiotic and adviced me that the implants should be urgently removed. Nonetheless my dentist did not follow this advice.

- September 2008: Tooth 24 infected and was endodontologically treated twice. Both times without success. I went on taking antibiotic. I also started an ambulant pain therapy using Lyrica, Katadolon, Procain and Infusions. The pain got almost unbearable.

- 23 October 2008: An oral surgeon removed the implants and also the Bio Oss. The local anaesthesia did not work with the Bio Oss. The surrounding soft tissue contained heavy scars due to the Bio Oss. My natural jaw bone had shrinked a lot. The Bio Oss could not be completely removed, as the jaw bone was kept together exclusively by the Bio Oss. The oral surgeon took many pictures as evidence and told me that I have a incompatability against Bio Oss.

- Still heavy pain and infections in the jaw area. Antibiotics, pain relievers, pain therapies, acupuncture, permanently high leucocytes in the blood etc.

- 5 March 09: Two  other oral surgeons carried out a further surgery under general anaesthetic. They performed a revision of my maxillary sinus. Within the maxillary sinus there were cysts and granulomes and Bio-Oss. Both were analyzed by a pathologist. The result was an incompatibility against Bio Oss showing as immune defence. There were a lot of scars around the Bio Oss areas.

Despite of the surgeries I still suffer very strong pain. I am having an ambulant pain therapy, using Lyrica as medication at the moment. Finally I visited many implantologists in Germany and also abroad and wrote to many professionals. Due to my pain in the face in the area of the implanted jaw area I cannot work any more.

German dentists and neurosurgeries cannot or do not want to help me. American implantologists recommended your neurosurgeries (precisely you and Dr. James Campbell), as they had heard about similar experiences also from other patients. Your hospital told me that Dr. Campbell is not working anymore.

American and Asian medical scientists belive that Bio Oss now is in the ramification of the trigeminal nerv and that scars develped there which produces the pain (trigeminal nerve neuralgias).

I get injected around every three days longtime local anaesthesia into my trigeminal nerve in the jaw area wich leads to a pain-free time of 8-16 hours.

My health insurance agrees with a treatment in the USA and is asking for an estimation of costs including a description of a possible neurosurgical treatment.

I am urgently asking you as medial scientist for neuroesurgical help as I am despaired and helpless. I have included diverse radiological documentation, DVT, bone scintigraphics and MRT.

I would be very thankful if you contacted me via mail or fax.

Many thanks



PS: Bio Oss does not resorb.

 

 
 

 

-----Original-Nachricht-----
Subject: Ihr Hilfe Fax
Date: Fri, 19 Feb 2010 14:48:57 +0100
From: "DZZI-Klinik" <kbs@dzzi.com>
To: <Axel.Schenker@t-online.de>
Sehr geehrter Herr Schenker,
 
Besten Dank für Ihre Informationen und das entgegengebrachte Vertrauen.
 
Mit Bestürzung haben wir ihre negativen Erfahrungen mit BioOss zur Kenntnis genommen.
 
Als erstes spezialisiertes Krankenhaus für orale Implantologie in Deutschland haben wir ein besonderes Interesse daran, dass die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem noch relativ jungen Fachgebiet wirklich überall und von jedem in Deutschland umgesetzt werden. Leider ist unser Einflussbereich in dieser Hinsicht nicht sehr groß, da auf der anderen Seite beachtenswerte finanzielle Interessen der Herstellerindustrie stehen.
So sind wir keineswegs überrascht, wenn Sie von erheblichen Problemen mit BioOss berichten müssen. Uns ist das seit langem bekannt. Wir haben schon in den achtziger Jahren von dem Einsatz von so genannten "Knochenersatzmaterialien" Abstand genommen und waren uns hierin einig mit zum Beispiel Professor Tetsch, einem der wenigen Fachleute der deutschen Universitäten, die sich sehr früh und innovativ dem Thema Implantologie zugewandt hatten.
Das Problem bei BioOss ist natürlich, dass es aus Rinderknochen gewonnen wird. Und natürlich "garantiert" der Hersteller, dass das Material frei von Fremdeiweißen sei. Aus vielen Kollegengesprächen wissen wir jedoch, dass die von Ihnen beschriebenen Reaktionen keine Seltenheit sind.
 
Alle Knochenersatzmaterialien, ob synthetisch (TCP,HA) oder biologisch (Fremdknochen, Eigenknochen) werden vom Organismus grundsätzlich abgebaut und verstoffwechselt, bevor an dem räumlichen Ort des Knochenersatzmaterials neuer ortsständiger eigener Knochen entstehen kann.
Die Vorstellung, dass fehlender Knochen extern durch "Knochenersatzmaterial" ersetzt werden könnte, ist medizinisch laienhaft. Es finden sich hier für keine (ernst zu nehmenden) wissenschaftlichen Grundlagen. Die hierzu veröffentlichte Literatur weist erhebliche Mängel im Untersuchungsdesign auf und ist überwiegend durch die Hersteller gesponsert.
Überraschend mag hierbei auch für den Laien sein, dass selbst Eigenknochen in dieser Hinsicht wirkungslos ist. Die wissenschaftlichen Erklärungen hierfür liegen nicht unbedingt auf der Hand, sind aber mit Ergebnissen der Grundlagenforschung der Zell- und Molekularbiologie/Knochenbiologie gut erklärbar.
 
Dies hat dazu geführt, dass wir nach anfänglichen Versuchen in den achtziger Jahren mit TCP und HA sowie Eigenknochen aus dem Kieferbereich seit circa 15 Jahren kein Knochenersatzmaterial mehr verwenden.
Das "Geheimnis" der Knochenneubildung liegt nicht darin, dass an der Defektstelle ("void") fremdes Material einzubringen ist, sondern darin, dass der Hohlraum für die gewünschte Knochenneubildung stabil bleibt und von Blut gefüllt ist. Dieses Blutkoagel wandelt sich in einer komplizierten Kaskade von sich gegenseitig bedingenden Einflüssen einer Vielzahl von Signalproteinen in Knochen um.
Hierfür müssen auch störende Signalproteine des umliegenden Weichgewebes durch geeignete Barrieren chirurgisch "abgeschottet" werden.
 
Abgesehen von der späteren Resorption des "Knochenersatzmaterials" (nach Herstellerangaben circa ein bis zwei Jahre) gibt dieses Material dem eingesetzten Implantat keinen zusätzlichen Halt. Der entsteht erst, nachdem das Material abgebaut wurde und (hoffentlich) von neuem Knochen ersetzt wurde ("Ersatzresorption"). Hierfür braucht der Organismus je nach Ausmaß des Defektes circa 3-4 Jahre. Verzichtet man allerdings auf das Einbringen von Knochenersatzmaterial, so geht die Umwandlung des Blutkoagels in neuen Knochen sehr viel schneller, weil die Knochenneubildung sofort beginnen kann und das störende Material nicht erst abgebaut werden muss.
 
Nach diesen langen Ausführungen jetzt unsere Frage an Sie, wie können wir Ihnen helfen?
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 
=================================
Axel J.A.Wirthmann, Arzt Zahnarzt, Dr.med.
Adj. Professor New York University, NY, USA
Molecular Biology, Implantology
College of Dentistry Dep. Implantology Dennis Tarnow
ajw5@nyu.edu
Ltd. Arzt
DZZI Klinik GmbH Hamburg, Germany
Staatl. konzess. Fachklinik für Implantologie
Tel +49 40 644 284 18
Fax +49 40 844 284 18
kbs@dzzi.com
www.dzzi.com

 

 



-------- Original-Nachricht --------

Betreff:Schenker / BfArM 402/12Datum:Fri, 22 Nov 2013 07:37:09 +0000Von:RAeAn:Axel.Schenker@t-online.de <Axel.Schenker@t-online.de>

 

Sehr geehrter Herr Schenker,

 

anliegenden Schriftsatz erhalten Sie zur Kenntnisnahme. Ich mache darauf aufmerksam, dass das Einreichen sämtlicher Beweismittel, die bereits vor der mündlichen Verhandlung der ersten Instanz vorlagen, grundsätzlich als verspätet gewertet werden könnten. Da das Gericht bis September nächsten Jahres in unserer Angelegenheit vermutlich untätig bleiben wird, scheint es zunächst nicht notwendig, neues Material vorzulegen. Der Stichentscheid wird alsbald in Angriff genommen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Kanzlei Dr.

 

 

Von:"PD Dr. Dr. Stiller" <stiller@implant-consult.de>

An:"Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

Betreff:AW: Bio-Oss

Datum:Wed,01 Feb 201216:54:59 +0100

 

 

Sie sehen Herr Schenker, immer die gleichen Beobachtungen von Leuten, die nicht nur mit den Händen sondern auch mit Hirn arbeiten, wobei ich denke, daß neben der FK-Reaktion insbesondere die nicht resorbierbare scharfkantige Stuktur gerade an Geweben, die eine lockere fibrozytäre und kollagene Struktur aufweisen eine massive Proliferation der Fibroblasten zeigt…..

Viele Grüße!

MSti.

 

                                                                                                                                                                       

PD Dr.  med. Dr. med. dent. Michael Stiller

Privatpraxis für orale Chirurgie, Implantologie und Parodontologie

 

Bayreuther Str. 36

10789 Berlin

 

Tel.: 030 21969656

Fax:030 23636288

 "Hi Axel he is in Jamaica for a month on holiday , have you spoken to the head of the ICOI , Dr Palti  in Baden Baden as I believe he is very against the use of Bio-Oss and is influential.
NO orthopaedic or Spinal surgeon would ever use Xenograft materials in surgery that must say something.
The Osteology conference in Cannes is ONLY for the discussion of Bio-Oss and no one else is allowed to speak there on anything else , this is the way they operate , our way or no way. Osteology implies bone but when Bio-Oss is used it is not bone that is the end result as you have found out , but some bovine derived material.
Good Luck"

 

An:"Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

Betreff:Letter for Indian Embassy

Datum:Sun, 29 Jan 2012 18:19:35 +0100

Dear Axel,

 I have read the information you have provided to me via e mail and it seems that you need urgent medical attention. Your history of failure of dental implants and continuous infection and pain in the jaw is worrisome and I suggest you should visit us at the earliest in order to get rid of your dental and medical problems.


Kind Regards

Dr.
B.D.S., M.D.S., D.N.B. Cert. Oral Implantology
Oral Implantologist

Mobile No. +91

 

 "Hi Axel he is in Jamaica for a month on holiday , have you spoken to the head of the ICOI , Dr Palti  in Baden Baden as I believe he is very against the use of Bio-Oss and is influential.
NO orthopaedic or Spinal surgeon would ever use Xenograft materials in surgery that must say something.
The Osteology conference in Cannes is ONLY for the discussion of Bio-Oss and no one else is allowed to speak there on anything else , this is the way they operate , our way or no way. Osteology implies bone but when Bio-Oss is used it is not bone that is the end result as you have found out , but some bovine derived material.
Good Luck"

 

An:"Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

Betreff:Letter for Indian Embassy

Datum:Sun, 29 Jan 2012 18:19:35 +0100

Dear Axel,

 I have read the information you have provided to me via e mail and it seems that you need urgent medical attention. Your history of failure of dental implants and continuous infection and pain in the jaw is worrisome and I suggest you should visit us at the earliest in order to get rid of your dental and medical problems.


Kind Regards

Dr.
B.D.S., M.D.S., D.N.B. Cert. Oral Implantology
Oral Implantologist

Mobile No. +91

 


----Original-Nachricht-----
Subject: Re: Augmentation
Date: Sun, 25 Jul 2010 17:28:58 +0200
From: Daniel Buser <danbuser@mac.com>
To: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

Herr Schenker
wer sind Sie? Ein Patient, ein Kollege? Wo sind Sie zu Hause? Wie kommen Sie dazu, mich via e-Mail zu kontaktieren?
Ich pflege keine Empfehlungen zu Patientenbehandlungen via Internet abzugeben, das ist unseriös. Schon gar nicht an Unbekannte, die ich nicht kenne. Ich glaube auch nicht, dass Sie Geschädigter wegen BioOss sind, sondern eher das Opfer eine unsachgemässen Behandlung. Ursache von Komplikationen ist meist der behandelnde Zahnarzt.
Mit besten Grüssen
D. Buser

Am 25.07.2010 um 16:00 schrieb Axel.Schenker@t-online.de:

   Sehr geehrter Herr Prof. Buser,

   als erwiesenermaßen schwer geschädigter Patient durch das KEM Bio-Oss habe ich eine Frage zum Knochenaufbau und zitiere hier nachfolgendes:

   ".. bei mir soll ein interner Sinuslift gemacht werden. Durch "Nach-Oben-Klopfen" soll das Zahnfleisch so zum Bluten gebracht werden, dass in der Folge neuer Knochen gebildet wird...."



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