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Forum: Ästhetik

Neue Werkstoffe in der Dentalmedizin bieten optimale Möglichkeiten Schönheitsfehler an Ihren Zähnen zu beheben. Wir stehen Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.

Thema:
Lippenlinie
Anzahl der Beiträge: 2

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erstellt: 31.05.2024 - 19:16

Jeanette K. aus Bundesweit

Ich bin TG und habe nun vor einem halben Jahr mit der Transition begonnen. Man sieht meine vorderen oberen Schneidezähne in Ruhestellung nicht und beim Lachen nicht vollständig und beim Sprechen auch kaum. Als mann gerade so akzeptabel, aber als Frau sehr schlecht. 

Es ist leider sehr viel zu tun, damit ich als Frau "durchgehe".  Das ganze ist bei mir ehne extremer aufwand. Insbesondere die Baustelle Lippenlinie ist grausam. Ich hatte bereits zweimal eine Le-Fort-I-Osteotomie mit beidesmal auch leichter nach Unten-Verlegung des OK. Das waren rund 1-2 mm jedesmal.

Es sind dann in der Folge beim ersten mal eine durchgehende festsitzende Metallkeramik-Brücke konstruiert worden. Das war ca. 1990. Bei der zweiten LFI wurde dann 2015 die Versorgung der vordern 4 fehlenden Schneidezähne mittels Implantaten bereitgestellt und dort also wel die kssse das auch nicht zahlen wollte die LFI gemacht, anstatt einfach Knochenaufbau

Dann alles neu gemacht im kmpl. Mundraum mittels Vollkeramikkronen. 

In 2020 war ich dann wuedere un Behandlung und der OK wurde nochmal neu überkrint mit Verlängerung der vorderen Zähne um ca. 2mm.

 

Alles dss hat aber nie dazu geführt, dass ich die Zähne normal sichtbarr habe. Hätte ich aber men Leben lang gerne gehabt. Und jetzt habe ich es besonders nötig, da annsobsten keine hübsche attraktive Frau aus mir wird. 

Frage ist nun, ob man doch noch weiter Knocheaufbau machen kann oder den oberen "Lippenhochzieher" kürzen, bzw. diese beiden Sehnen neu anbinden oder mit Botox Antagonisten "entspannen". Ich sehe die beiden letzten möglichkeiten aber als sehr beschränkt, denn die "Lippenhochzieher" sind ja unter anderen Muskeln angeordnet und damit schlecht erreichbar, ebenso denke ich das Stilllegen des Antagonisten auch nicht sehr wirksam ist. 

Aber vielleicht gibt es ja Mittel und Wege.

Ich bin 64 Jahre komme aus einem Städchen bei Dortmund, bin aber mobil bzw. kann Zug fahren udnd habe auch den fiinanziellen Spielraum und bin Privat versichert.

 

 

 

 


Guten Tag,

wir sind hier eine Gruppe von Zahnärzten, die das Forum betreut. Die Fragen betreffen aber plastisch-ästhetische Chirurgie, die wir hier nicht kompetent abbilden können.

Ich denke, hier sind die plastischen Chirurgen aus den MKG-Abteilungen der Unikliniken oder niedergelassene plastische Chirurgen (von denen es im Bodenseeraum einige sehr prominente gibt) gefragt.

Grüße

R. Roos



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