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Forum: Implantologie

Bei Zahnverlust können Ihnen Zahnimplantate mehr Lebensqualität zurückgeben. Wir möchten Ihnen weiterhelfen, wenn Sie Fragen zu Zahnimplantaten haben.

Thema:
Knochenabhang - Änderung der Implantatversorgung
Anzahl der Beiträge: 2

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erstellt: 25.01.2018 - 10:19

Kimmy aus ...

Guten Tag,

vielen Dank erstmal für die ausführlichen Antworten. Ich habe das Forum schon durchstöbert. Schön, dass es das gibt.

Die Zähne 14 und 15 wurden gezogen. Auf 16 ist schon ein Implantat. Sowohl meine Zahnärztin als auch der Implantologe sagten mir, dass 15 nicht mit einem Implantat versorgt werden sollte, weil nicht genug Knochen da sein. Es wurde ein Implantat auf 14 geplant zur Brückenversorgung nach 16.

Nun wurde das Implantat aber auf 15 eingesetzt und der Chirurg begründet es damit, dass in der Mitte der Region 14 ein Knochenabhang vorhanden sei und dadurch hätte sich leicht der Implantatkopf freilegen können, wenn sich die Schleimhaut an das Implantat anders anlegt. Nun sitzt es also an einer Stelle, wo mir vorher deutlich abgeraten wurde. Hätte man das nicht anders lösen können?  Nun wird eine andere Brückenversorgung notwendig. Eine Freiendbrücke von der mir vorher auch eher abgeraten wurde. Meine Frage ist also, wie verhält sich das mit dem Knochanabhang und der Gefahr der Freilegung des Implantatkopfs?

Viele Grüße

kimmy

 

 


Guten Tag,

ich kann die Argumentation mit dem Knochenabhang nicht nachvollziehen. Ein Chirurg muss jedoch manchmal seine Strategie ändern, wenn er auf ungeplante Schwierigkeiten stößt. Es ist im Implantatbereich - im Gegensatz zu natürlichen Zähnen-;egal, welche Art der Brückenversorgung man wählt. Es ist das Ergebnis, das zählt.

Grüße

R. Roos

 



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